Zwischen Zugankunft und Ablegen des Schiffes sollten großzügige Puffer liegen, idealerweise neunzig bis hundertzwanzig Minuten. So bleibt Zeit für kleine Umwege, einen Espresso mit Blick auf den Fluss, Ticketformalitäten oder unerwartete Verzögerungen. Plane zudem Plan B und Plan C: alternative Züge, spätere Schiffe, nahegelegene Cafés oder Museen. Diese Reserve verwandelt operative Unsicherheiten in gemütliche Verschnaufpausen und schenkt Souveränität, falls eine Verbindung ins Stocken gerät.
Zwischen Zugankunft und Ablegen des Schiffes sollten großzügige Puffer liegen, idealerweise neunzig bis hundertzwanzig Minuten. So bleibt Zeit für kleine Umwege, einen Espresso mit Blick auf den Fluss, Ticketformalitäten oder unerwartete Verzögerungen. Plane zudem Plan B und Plan C: alternative Züge, spätere Schiffe, nahegelegene Cafés oder Museen. Diese Reserve verwandelt operative Unsicherheiten in gemütliche Verschnaufpausen und schenkt Souveränität, falls eine Verbindung ins Stocken gerät.
Zwischen Zugankunft und Ablegen des Schiffes sollten großzügige Puffer liegen, idealerweise neunzig bis hundertzwanzig Minuten. So bleibt Zeit für kleine Umwege, einen Espresso mit Blick auf den Fluss, Ticketformalitäten oder unerwartete Verzögerungen. Plane zudem Plan B und Plan C: alternative Züge, spätere Schiffe, nahegelegene Cafés oder Museen. Diese Reserve verwandelt operative Unsicherheiten in gemütliche Verschnaufpausen und schenkt Souveränität, falls eine Verbindung ins Stocken gerät.